Die Schweizer Bank am Bellevue hat kürzlich mit dem Aufbau einer Vermögensverwaltung begonnen. Nun holt sie sich dafür personelle Verstärkung aus Deutschland.
Die Bank am Bellevue hat Klaus Mudra zum Verantwortlichen für die Anlagestrategie der sich im Aufbau befindlichen Vermögensverwaltung ernannt, wie das deutsche «Private Banking Magazin» am Dienstag berichtete.
Das Finanzinstitut will mit dem neuen Standbein die Ertragssituation der Gruppe diversifizieren. Mit dem Aufbau wurde seinerzeit der ehemalige UBS-Manager Christian Zenker beauftragt, wie auch finews.ch berichtete.
Leitende Funktionen bei UBS und CS
Zuvor war Mudra als Senior Investment Professional für die Fabricius Vermögensverwaltung mit Sitz in Frankfurt am Main tätig. Davor war der 54-Jährige fast acht Jahre bei J.P. Morgan und verantwortete dort das Investmentgeschäft in Deutschland und Österreich für ausgewählte Kunden.
Seine vorherigen Stationen waren die UBS und die Credit Suisse (CS). Bei der UBS in Deutschland war er während sechs Jahren Leiter Investment Consulting & Business Development. Danach ging er zur Credit Suisse in Frankfurt, wo er zwei Jahre den Bereich Investment Consulting verantwortete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.01%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.96%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
