Die Auslandstochter der Zürcher Kantonalbank setzt ihre Personaloffensive in Österreich fort. Diesmal mit einer Private Bankerin für den Standort in Salzburg.
Auf Anfang August 2017 engagierte die Zürcher Kantonalbank Österreich Günter Gorbach für den strategisch wichtigen Bereich «Key Clients», wie auch finews.ch berichtete. Nun folgt bereits die nächste Personalie.
Dabei handelt es sich um Michaela Rieder. Die 38-Jährige stösst zum Private-Banking-Team in Salzburg, wie die 100-prozentige Auslandstochter der Zürcher Kantonalbank (ZKB) am letzten Freitag mitteilte. Rieder kommt von der Volksbank Salzburg, wo sie seit 1999 beschäftigt war. Zuletzt betreute die Juristin vermögende Privatkunden.
Rund 1,4 Milliarden Euro mit 88 Mitarbeitenden
Mit dem Neuzugang von Rieder beschäftigt das Finanzinstitut an den beiden Standorten in Wien und Salzburg nun 88 Mitarbeiter. Aktuell verwaltet die Bank eigenen Angaben zufolge ein Kundenvolumen von mehr als 1,4 Milliarden Euro und verzeichnet ein jährliches Wachstum von 15 bis 20 Prozent.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.65%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
