Der angeschlagene Schweizer Kreditgeber Credit Suisse bleibt weiter unter Druck, dieses Mal durch den Abgang einer Handvoll Manger im Privatkundengeschäft in Hongkong.

Einem Bericht der Nachrichtenagentur «Bloomberg» zufolge, der sich auf ungenannte Quellen beruft, hat die Credit Suisse fünf Private Banker in Hongkong verloren, die alle gekündigt haben.

Dazu gehören demnach Managing Director und Leiter des chinesischen Marktes Luke Chiu, Director und Teamleiter Nelson Hui sowie zwei Relationship Manager. Hinzu kommen Steven Lau, Leiter des Hongkong-Teams, sowie zwei weitere hochrangige Private Banker im vergangenen Monat.

Die Credit Suisse ist nach wie vor allen Seiten unter Druck, auch bei der Bindung von Talenten weltweit. Und zuletzt stand die Bilanz der Credit Suisse im Rampenlicht, nachdem der Aktienkurs deutlich gefallen und Spreads für ihre Credit Default Swaps angestiegen waren.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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