Nachdem der Broker Compagnie Financière Tradition bereits im vergangenen Jahr ein ansehnliches Ertragswachstum erreicht hat, konnten die Westschweizer auch im ersten Quartal zulegen.

Der unabhängige Finanzbroker Compagnie Financière Tradition mit Sitz in Lausanne hat die konsolidierten Einnahmen, einschliesslich der Anteile an Joint Ventures, im ersten Quartal des Jahres um 4,6 Prozent auf 283,8 Millionen Franken gesteigert, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst.

Auch der Monat April habe deutlich stärkere Aktivitäten gesehen, mit einem Plus von 30 Prozent. Der Umsatz habe damit seit Anfang Jahr bis Ende April um 9,0 Prozent höher gelegen als in der entsprechenden Vorjahresperiode. Die Angaben beruhen dabei auf konstanten Wechselkursen.

Ohne diese Korrektur schlagen die Währungseffekte negativ zu Buche, es resultierte ein Minus von 2,3 Prozent. Dabei wird auf die Aufwertung des Schweizer Franken verwiesen, insbesondere gegenüber dem japanischen Yen.

Währungen und Feiertage haben Einfluss

Der konsolidierte Umsatz des Quartals wurde durch die Anzahl der Arbeitstage im Vergleich zum ersten Quartal 2023 beeinträchtigt. Hier hat laut der Mitteilung der frühe Ostertermin eine Rolle gespielt.

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