Das Vorsorgemodell von Vita Invest kann vier Jahre nach Einführung seine spezifische Stärke ausspielen: Die Verzinsung der Guthaben im vergangenen Jahr belief sich auf maximal 7 Prozent und liegt damit deutlich über dem Durchschnitt. Davon profitieren nicht nur die berufstätigen Versicherten sondern auch die versicherten Personen im Ruhestand.

Vier Jahre nach der Einführung eines neuen Vorsorge-Modells hat die Sammelstiftung Vita Invest für alle versicherten Personen gute Nachrichten: Sie konnte ihre Altersguthaben im Jahr 2023 überdurchschnittlich hoch verzinsen. Je nach Firma – respektive der auf die Firma zugeschnittenen Anlagestrategie – betrug die Verzinsung bis zu 7 Prozent. Im Durchschnitt wuchsen die Guthaben um 4,6 Prozent. Die Netto-Performance der Anlagestrategie betrug 2023 insgesamt zwischen 3,0 und 7,0 Prozent. Der durchschnittliche Deckungsgrad über alle Vorsorgewerke liegt bei über 110 Prozent.

«Die hohen Verzinsungen bekräftigen uns, mit unserem Vorsorgemodell unseren Kundinnen und Kunden einen Mehrwert zu bieten», freut sich Manuel Gerhard, Geschäftsführer der Sammelstiftung Vita Invest. «Durch die Wahl von Vita Invest als Pensionskasse setzen sie auf eine Lösung, die das Potenzial der Anlagen ausschöpft und sicherstellt, dass die Erträge direkt den versicherten Mitarbeitenden der Firmen zugutekommen.»

Modell ohne Umverteilung
Das Modell von Vita Invest zeichnet sich im Vergleich zu traditionellen Vorsorgemodellen dadurch aus, dass es keine überhöhten Zinsversprechen abgibt. Ohne die Last dieser Garantien ist es möglich, eine der Risikofähigkeit des Vorsorgewerks angepasste Anlagestrategie zu wählen. Dadurch profitieren alle versicherten Personen – während der Erwerbstätigkeit in Form einer höheren Verzinsung und nach der Pensionierung durch zusätzliche Bonusrenten respektive einer Beteiligung an der Performance der Anlagemärkte.

Das Modell bietet Vorteile: «Es verhindert die ungewollte Umverteilung zwischen Aktiven und Personen in Rente und lässt alle Versicherten voll an den Renditen partizipieren», erklärt Manuel Gerhard. «Über die Jahrzehnte können sie so ein deutlich höheres Altersguthaben anhäufen als bei anderen Vorsorgestiftungen. Dadurch werden die Renten im Erwartungswert deutlich höher ausfallen. » Hinzu komme, dass Vita Invest mit dem Anlagemechanismus von Autoinvestment jeder angeschlossenen Firma kundenspezifische Anlagestrategien anbiete, die jederzeit zur Unternehmung passen, ohne dass sich diese darum kümmern müsse.

Die Sammelstiftung Vita Invest wurde 1998 als teilautonome Stiftung von der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft gegründet. Sie verfügt über rund 2‘200 aktive Mitglieder bei insgesamt 31 Anschlüssen mit 41 Unternehmen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.41%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.84%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.17%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.57%
pixel