Auch die australischen Steuerbehörden nehmen jetzt das Swiss Banking ins Visier. Dabei können sie auf offizielle Hilfe zählen.

Neuerdings interessiert sich auch Australien brennend für die undeklarierten Gelder seiner Bürger bei Schweizer Banken. So versucht die dortige Steuerbehörde Australian Taxation Office (ATO), mehr über Hunderte von Konti bei Schweizer Banken herauszufinden, wie die Zeitung «The Australian» berichtete.

Die nötige Munition dazu erhielten die Steuerfahnder in «Down Under» einerseits aus einem Datenleck bei einer europäischen Bank, wie es heisst. Anderseits gibt es einen hochoffiziellen Datenaustausch mit der Schweiz.

AIA ab 2017

Ab 2017 wird der Datenfluss noch zunehmen, da Australien und die Schweiz im Rahmen des automatischen Informationsaustauschs (AIA) zusammenarbeiten. Insgesamt ist die ATO bereits 100 solche Abkommen mit anderen Staaten eingegangen, wie es heisst.

«Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir euch finden», droht die Steuerbehörde den australischen Steuerflüchtlingen.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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