Welcher Begriff beschreibt die aktuelle Situation in der Finanzwelt am besten? Senden Sie uns Ihren Vorschlag für das Finanzwort 2021, und gewinnen Sie eine von drei exklusiven Magnumflaschen des spanischen Spitzenweins Selanques.

Wer glaubte, die verrückte Welt von 2020 würde sich 2021 beruhigen, hat sich getäuscht. Zahlreich sind die Unwägbarkeiten, die Dispute und Diskussionen geblieben – alles in einem fragilen Umfeld, das nur unzureichende Prognosen zulässt.

Die Corona-Pandemie hat neue Dimensionen erreicht, Investorinnen und Investoren erleben eine Achterbahn an den Finanzmärkten, während alle Welt besorgt nach China und auf seinen Immobilienmarkt blickt. Eine abflauende Weltkonjunktur, Inflationsängste sowie anhaltende geopolitische Auseinandersetzungen belasten zusätzlich.

Machen Sie mit!

Und in der Schweiz? Die Corona-Pandemie entzweit zusehends das Land, während sich die Unternehmenswelt wacker hält. Die Immobilienpreise steigen ungebremst, die Schweizerische Nationalbank (SNB) befindet sich in einer verzwickten Lage, während die Credit Suisse (CS) allmählich etwas nervös an ihrer neuen Strategie werkelt.

In Zusammenarbeit mit Natixis Investment Managers stellt finews.ch auch 2021 die Frage: Welches ist für Sie das Finanzwort des Jahres 2021? Teilen Sie uns Ihren Vorschlag bis zum 30. November 2021 mit.

Klicken Sie einfach auf diesen Link und schicken Sie uns Ihren Vorschlag.

Magnumflasche Selanques 2016

Masdoixsalanques 2020 Kombi 400

Die Einsender der drei originellsten Vorschläge gewinnen je eine Magnumflasche des spanischen Spitzenweins Selanques 2016.

Die Jury besteht aus der Finanzprofessorin Sita Mazumder, dem Schriftsteller Michael Theurillat, dem Fintech-Spezialisten Adriano B. Lucatelli, dem Managing Director bei Natixis Investment Managers Timo H. Paul sowie dem finews.ch-Gründer Claude Baumann.

Die in den vergangenen Jahren gewählten Begriffe lauten «Frankenschock», «Nullzinspolitik», «Negativzinsen», «Bitcoin», «Strafzoll», «Libra» und «Schuldenpandemie».

  • Das Finanzwort des Jahres 2021 stellen wir Ihnen am 13. Dezember 2021 vor.
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.65%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.58%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.17%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.07%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.53%
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